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Der Paro Dzong

Bilder

02 die Brcke zum Paro Dzong

Die Brücke zum Dzong

04 Heinrich Heinz vor dem Paro Dzong

Heinrich Heinz vor dem Paro Dzong

05 Paro Dzong

Der Paro Dzong (Rinpung Dzong)

09 die Treppe zum Tempel im Paro Dzong

Guide Karma und Heinrich Heinz auf dem Weg zum Tempel des Dzong

10 Heinrich Heinz und Herbert Neumeier vor dem Tempeleingang im Paro Dzong

Heinrich Heinz und Herbert Neumeier vor dem Tempeleingang

11 die Wandmalereien im Paro Dzong

Wandmalereien im Dzong

13 unser Guide Karmann beim Erklren der Wandmalerei im Paro Dzong

Guide Karma beim Erklären der Wandmalereien

14 Heinrich Heinz im  Innenhof des Paro Dzongs

Heinrich Heinz im Innenhof des Paro Dzongs

15 Guide Karmann im Innehof des Paro Dzongs

Guide Karma im Innenhof

19 der Eingang zum Gericht im Paro Dzong

Bhutanischer Baustil innerhalb des Dzong

21 Blick auf den Innenhof des Paro Dzong

Tolle Verzierungen am ganzen Tempel

22 Blick vom Dzong auf die Brcke

Blick vom Dzong auf die Brücke

 

Ort

Paro, Bhutan

 

Beschreibung

Der Rinpung Dzong oder der Dzong von Paro wurde 1646 eingeweiht. Im Oktober 1907 fiel er dem Feuer zum Opfer und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Er wurde anschließend gleich nach den alten Plänen von Paro-Penlop Dawa Penjor wieder aufgebaut. 2005 bekam der Dzong ein neues Dach. Etwa 200 Mönche leben hier und wie jeder Dzong ist er Verwaltungssitz für den Distrikt Paro. Erreicht wird der Dzong durch eine kurvige Straße, die aus Pflastersteinen gebaut wurde. Vom Parkplatz ist es ein kurzes Stück über eine wunderschöne schindelbedeckte Holzbrücke. Man hat vom Dzong aus eine phantastische Aussicht  auf Paro und ins Paro-Tal. Der Turm des Dzong, genannt "Utse" beherbergt großartige Schnitzereien und gilt als einer der schönsten in ganz Bhutan. Der Dzong darf nur langärmlig und mit langen Hosen betreten werden. In jedem Dzong von Bhutan ist es gestattet, in den Räumen sowie im Innenhof zu filmen oder zu fotografieren. Anders in den Tempeln (jeder Dzong hat mindestens einen Tempel) der Mönche. Hier ist Filmen und Fotografieren streng verboten.

 

Kurzvideo

Wir haben für Sie den Paro Dzong persönlich besucht und einen kurzen Videobeitrag erstellt.

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