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Auf dem Weg zum Mebar Tsho

Auf dem Weg zum Mebar Tsho

Viele Ministuppas zieren den Weg

Viele Ministuppas zieren den Weg

Bhutanspezialist Heinrich Heinz am Mebar Tsho

Bhutanspezialist Heinrich Heinz am Mebar Tsho

Viele Gebetsfahnen am Weg zum Mebar Tsho

Viele Gebetsfahnen am Weg zum Mebar Tsho

Die Bhutanspezialisten Susanne Huber und Heinrich Heinz auf der Holzbruecke zum Mebar Tsho

Die Bhutanspezialisten Susanne Meier und Heinrich Heinz auf der Holzbrücke zum Mebar Tsho

Der Fluss der den Mebar Tsho fuellt

Der Fluss, der den Mebar Tsho füllt

Die letzten Meter zum Mebar Tsho sind sehr steil

Die letzten Meter zum Mebar Tsho sind sehr steil

Geshafft wird sind am Mebar Tsho

Geschafft wird sind am Mebar Tsho

Susanne Huber und Heinrich Heinz vor dem Mebar Tsho

Susanne Meier und Heinrich Heinz vor dem Mebar Tsho

Ein Moench und unser Guide setzten unsere Butterlampen aus

Ein Mönch und unser Guide setzen unsere Butterlampen aus

Die Lampen begeben sich auf die Reise

Die Lampen begeben sich auf die Reise

Wir sehen nach und Wuenschen uns was

Wir sehen nach und wünschen uns was

Bhutanspezialistin Susanne Huber am Mebar Tsho

Bhutanspezialistin Susanne Meier am Mebar Tsho

 

Ort

Bumthang, Bhutan

 

Beschreibung

Etwa 30 Min. in Richtung Mongar fährt man von Bumthang aus bis zum Mebar Tsho (brennender See). Vom Parkplatz aus läuft man ca. 10 Min. über einen schmalen steinigen Fußweg mit glatten Felsplatten hinunter zu dem Fluss, an dem einen kleine Flussruhestelle den sogenannten Mebar Tsho bildet. Dieser Mebar Tsho ist eine der heiligsten Pilgerstätten Bhutans. Hier im 15. Jahrhundert, stürzte der junge Terton Pema Lingpa in das Wasser mit einer brennenden Lampe vor einer Menge von Schaulustigen. Nach ein paar Stunden tauchte er mit der noch brennenden Lampe, im Besitz einer Buddha-Statue und einer Schatztruhe mit tantrischen buddhistischen heiligen Texten, die er innerhalb eines versunkenen Tempels gefunden hatte, wieder auf. Dadurch wurde diese Flussstelle bekannt als Mebar Tsho, brennender See. Gebetsfahnen weisen auf die Heiligkeit dieses Ortes hin. Die Einheimischen pilgern hier her um ihre Wünsche und Sorgen in Gebete zu fassen und anschließend eine brennende Lampe auf den See aus zusetzten. Auch Sie haben hier die Chance dies zu tun.

Bitte beachten Sie: Dieser Ausflug wird nur an trockenen Tagen ausgeführt, da der Weg bei Regen und Nässe gefährlich sein kann. Zudem entscheidet der Guide vor Ort ob der Ausflug durchgeführt wird oder nicht, zur eigenen Sicherheit. Man sollte auch immer den Anweisungen des Guides Folge leisten um Unfälle zu vermeiden, da es noch keine richtigen Sicherheitsvorkehrungen, Geländer etc gibt. Die Sicherheit unserer reisenden Gäste vor Ort hat für uns und unserer Agentur in Bhutan oberste Priorität. 

 

Kurzvideo

Wir haben für Sie den Mebar Tsho persönlich besucht und einen kurzen Videobeitrag erstellt.

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